Görlitz

Bistum Görlitz:

Meldungen und Stand der Aufarbeitung

Berichte über sexuellen und spirituellen Missbrauch im Bistum Görlitz sowie über den Stand von Aufklärung, Aufarbeitung und Prävention im Bistum Görlitz

Tätigkeitsbericht Betroffenenbeirat Ost 31.10.2024

Die Bischöfe von Berlin, Dresden-Meißen, Görlitz sowie der Katholischen Militärseelsorge veröffentlichen auch den aktuellen Tätigkeitsbericht des Betroffenenbeirats Ost nicht. Sie bleiben damit bei ihrer Strategie, den von ihnen selbst ins Amt berufenen Betroffenenbeirat Ost zum Schweigen zu bringen. Wir sind entsetzt über dieses Vorgehen und stellen den Tätigkeitsbericht hier zum Download zur Verfügung.

Tätigkeitsbericht des Betroffenenbeirats Ost | 31.10.2024

Nur zwei Monate im Amt - Vorsitzende der Aufarbeitungskommission Ost zurückgetreten | erschienen 07.07.2023 | domradio.de


Vorsitzende der Aufarbeitungskommission Ost zurückgetreten - erst im Mai gewählt  erschienen 06.07.2023  katholisch.de

Im Artikel: Die Aufarbeitungskommission der Ost-Bistümer sucht einen neuen Vorsitz: Überraschend ist die bisherige Vorsitzende Uta-Maria Kuder zurückgetreten. Die Gründe liegen noch im Dunkeln - die nächste Sitzung soll Klarheit bringen.


Katholische Kirche: So viele Austritte wie nie - mdr aktuell nachrichten | erschienen 02.07.2023 | ardmediathek.de

Im Video: "Was die Situation in Mitteldeutschland betrifft, glaube ich, dass der Missbrauchsskandal in den Gemeinden noch gar nicht wirklich angekommen ist. Es gibt in Mitteldeutschland noch keine einzige Studie, weder zum Umfang noch zur Bewertung der Missbrauchsfälle." (S. Otto)

"Der Betroffenenbeirat bezweifelt, dass die Aufarbeitungskommission für Berlin, Dresden-
Meißen, Görlitz und die Katholische Militärseelsorge (IKA) Betroffene angemessen beteiligen und die Interessen Betroffener bei der Aufarbeitung berücksichtigen wird.
" (Pressemitteilung des Betroffenenbeirats Ost)


Die Pressemitteilung des Betroffenenbeirats Ost zur Konstituierung der Aufarbeitungskommission vom 11.05.2023

Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche | erschienen 12.05.2023 | welt.de

Im Artikel: Der Betroffenenbeirat Ost kritisierte das Verfahren und bemängelte ein fehlendes Entgegenkommen der Bischöfe. Nach wie vor gebe es keinen Zugang zu Akten der Militärseelsorge sowie der Kirchengerichte (Offizialate). Der Beirat bezweifele, dass die Kommission Betroffene angemessen beteiligen und deren Interessen bei der Aufarbeitung berücksichtigen werde, hieß es.


Streit um Aufarbeitungskommission für Ost-Bistümer - Betroffenenvertreter übten harsche Kritik | erschienen 11.05.2023 | tagesspiegel.de

Im Artikel: „Zentraler Kritikpunkt ist der Ausschluss aller Informationen und Akten der Militärseelsorge sowie der Offizialate (Kirchengerichte, d. Red.) von Auskunft und Einsicht für die Kommission“, teilten die Betroffenenvertreter Sabine Otto und Michael Köst am Donnerstag mit. „Ein Entgegenkommen der Bischöfe konnte nicht erreicht werden.“


Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche | erschienen 11.05.2023 | sueddeutsche.de

ebenfalls morgenpost.de | augsburger-allgemeine.de | saechsische.de 


Neue Kommission zu Missbrauch in Ostbistümern beginnt mit der Arbeit | erschienen 11.05.2023 | katholisch.de

Im Artikel: Gegen die von der Kirche vorgegebenen Rahmenbedingungen für die Kommissionsarbeit legte der Betroffenenbeirat Ost Widerspruch ein. In einer ebenfalls am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung erklärte er zur Begründung, dass die Kommission keine Einsicht in die Informationen und Akten der Kirchengerichte und der Militärseelsorge und keine Auskünfte darüber erhalte. Zudem widersprach die Vertreterin des Betroffenenbeirats, Sabine Otto, der Konstituierung auch deshalb, weil ein weiterer Vertreter des Beirats wegen fehlender Berufung durch die zuständigen Bischöfe nicht habe teilnehmen können. Daher habe Otto an der Wahl für den Kommissionsvorsitz nicht teilgenommen.


"Weisungsfreie" Arbeit | erschienen 11.05.2023 | domradio.de

Im Artikel: Noch nicht veröffentlicht wurde der Name einer weiteren Person, die den Betroffenenbeirat Ost vertritt [...] weil ein weiterer Vertreter des Beirats wegen fehlender Berufung durch die zuständigen Bischöfe nicht habe teilnehmen können. 

Hilflos - die katholischen Bischöfe und ihre jüngste Entscheidung zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle | erschienen 05.03.2023 | freiepresse.de

Aus diesem Artikel: Wenn du mal nicht weiter weißt, dann gründe einen Arbeitskreis. Ein Spruch mit spöttischem Unterton, der am Rand der Frühjahrstagung der Deutschen Bischofskonferenz, diesmal im schönen Dresden, mehr als einmal zu hören war. Und zwar meistens von Vertretern von Betroffenenorganisationen angesichts der Entscheidung der Bischöfe, zur weiteren und besseren Aufarbeitung sexualisierter Gewalt künftig neben der Unabhängigen Aufarbeitungskommission noch zusätzlich eine Expertenkommission zu bilden. Diese Kommission soll kirchenunabhängig zusammengesetzt werden [...]. Bislang ist es den Bischöfen aber nicht gelungen, einen Weg zu finden, wie diese Expertenkommission kirchenunabhängig gebildet werden könnte. Die Bischöfe wirkten fast ein wenig hilflos.

Lange flog das hiesige Bistum [...] beim Thema sexualisierte Gewalt quasi unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit.

Das ändert sich aber, je mehr [...] Fälle ans Licht kommen. Es stehen womöglich noch schmerzhafte Erkenntnisse bevor. Für [...] Mecklenburg hat jüngst ein Gutachten aufgezeigt, wie zu DDR-Zeiten Staat und Kirche bei der Vertuschung von Missbrauch zusammenarbeiteten - und wie die Stasi die Situation für sich zu nutzen wusste.


Streit um Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Bistum eskaliert - Ehrlos und rufschädigend | erschienen 04.03.2023 | freiepresse.de

Aus diesem Artikel: Die Bistümer Dresden-Meißen und Görlitz, das Erzbistum Berlin sowie die dortige Militärseelsorge wollen ihre Fälle gemeinsam angehen. Ein Streit aber hat die gemeinsame Aufarbeitungskommission, die die Fälle in diesen ostdeutschen Bistümern beleuchten soll, noch vor der Konstituierung zum Erliegen gebracht. Betroffene fühlten sich brüskiert, weil sich ihre Vertreter in der Kommission laut einer kurzfristigen Satzungsänderung der Bischöfe ihrer Mitwirkungsrechte beraubt sahen. Der Streit ist bislang nicht gelöst, die atmosphärischen Störungen allem Anschein nach erheblich. Dagegen soll Timmerevers nun am Rand der Frühjahrstagung gegenüber Medienvertretern eine Vertreterin der Betroffenen für die stockende Aufarbeitung verantwortlich gemacht haben. Sie wurde von Betroffenen in die Gemeinsame Aufarbeitungs-kommission entsandt und hat auch die Satzungsänderung kritisiert. Andere Betroffene würden nicht mit ihr zusammenarbeiten wollen, so soll nun der Vorwurf von Timmerevers gelautet haben. Die Frau war dabei nicht zugegen. Ihr Name sei zwar nicht gefallen, geht aus dem Schreiben der Betroffeneninitiative Ost hervor. Anfragen würden jedoch aufzeigen, dass die Anwesenden des Gesprächs leicht erkennen konnten, wen der Bischof meinte. Das stößt der Initiative bitter auf. Dass sie für die stockende Aufarbeitung verantwortlich sein soll, weisen Mitstreiter der Frau zurück. Michael Köst aus Hainichen, der Sprecher des von den Bistümern ins Leben gerufenen Betroffenenbeirats Ost, sagte der "Freien Presse", Kritik an Strukturen und Kommunikation seitens der Betroffenen habe es bereits vor ihrer Mitarbeit gegeben. Es gehe um "Aufarbeitung auf Augenhöhe". Und die Betroffeneninitiative erklärt in ihrer E-Mail dem Bischof, sie fühle sich von der Frau "gut und angemessen" vertreten. Die stockende Aufarbeitung liege eher an den Bischöfen. Der Dresdner Bischof Heinrich Timmerevers gehört künftig der bischöflichen Fachgruppe zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs an. Zentrale Aufgabe der neu zu etablierenden Strukturen sei die Zusammenarbeit aller beteiligten Räte, Beiräte und Fachgruppen. Michael Köst: "Wir können eine diesbezügliche Kompetenz von Bischof Timmerevers nicht einschätzen, weil er mit dem Betroffenenbeirat für Dresden-Meißen zu unserem Bedauern keinerlei Kommunikation pflegt."

Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz in Dresden


Sorgentreffen der Bischöfe in Dresden - Lassen sich die Bänke wieder füllen? | erschienen 27.02.2023 | tagesspiegel.de

Besondere Kritik wurde in Dresden indes am Umgang des katholischen Erzbistums Berlin, der Bistümer Görlitz und Dresden-Meißen sowie der katholischen Militärseelsorge mit den Betroffenen sexuellen Missbrauchs laut. „Wir klagen an, dass Betroffene durch die Bischöfe diskriminiert und marginalisiert werden“, sagte die Sprecherin der „Betroffeneninitiative Ost“, Sabine Otto. So könnten Betroffenenvertreter aus Prinzip nicht im Vorstand der Aufarbeitungskommission für die östlichen Bistümer mitarbeiten. „Wir fordern einen Perspektivwechsel und gleichberechtigte Teilhabe.“ Der Sprecher des katholischen Erzbistums Berlin, Stefan Förner, bestätigte dieser Zeitung auf Nachfrage, dass die Zusammenarbeit zwischen Betroffenenbeirat und Aufarbeitungskommission derzeit ruhe. Es gebe aber Bemühungen zu einem Gespräch zusammenzukommen. „Der Erzbischof ist persönlich bestrebt, wieder in die Kommunikation mit Betroffenen zu kommen.“


Pressestatement für die Pressekonferenz zum Auftakt der Frühjahrs-Vollversammlung der DBK in Dresden | Pressekonferenz 27.02.2023


Vereinigungen fordern Reformwillen von deutschen Bischöfen | erschienen 27.02.2023 | freiepresse.de

"In Deutschland wird ein Missbrauchsgutachten nach dem anderen veröffentlicht. Das gastgebende Bistum Dresden-Meißen hat dagegen noch nicht einmal mit der Aufarbeitung begonnen." Das mache überdeutlich, dass der Umgang mit Gewalt und Missbrauch im Raum der Kirche im alleinigen Ermessen des jeweiligen Bischofs liege.


Wie ernst meint es die Mehrheit er Oberhirten mit ihrem Reformwillen? Reformgruppen: Bischofs-Vollversammlung in Dresden ist Lackmustest | erschienen 27.02.2023 | katholisch.de

Die Sprecherin der Betroffeneninitiative Ost erklärte: "Missbrauch und Gewalt gehören verhindert, aufgeklärt, geahndet und aufgearbeitet. Dies muss unabhängig davon gelten, ob sie sexuell oder spirituell geprägt sind und ob sie sich gegen Kinder, Jugendliche oder volljährige Personen richten." Sie forderte die Bischöfe auf, die staatlichen Stellen öffentlich um Übernahme der Verantwortung für die Aufarbeitung zu bitten. Ferner sollten die Bischöfe ihren Umgang mit Betroffenen überdenken.

Schutzlos in Kirche und Staat zu DDR-Zeiten

Opfer sexueller Gewalt in der katholischen Kirche in der DDR waren ihren Peinigern gleich in dreifacher Hinsicht schutzlos ausgeliefert. Wie aus einer am Freitag in Schwerin veröffentlichen Studie von Wissenschaftlern der Universität Ulm im Auftrag des Erzbistums Hamburg über den heutigen, bis 1989 in der DDR liegenden Bistumsteil Mecklenburg hervorgeht, wurden Übergriffe auf Minderjährige und Schutzbefohlene in den zumeist kleinen Diasporagemeinden nahezu vollständig tabuisiert. Auch die Kirchenleitung hatte kein Interesse daran, dass diese Verbrechen bekannt wurden, hätten diese doch eine Angriffsfläche für den kirchenfeindlichen Staat geboten. Allerdings konnten sich die kirchlichen Akteure drittens darauf verlassen, dass auch die DDR-Führung bis 1989 nichts von sexueller Gewalt wissen wollte. Wie bei kirchenexternen Missbrauchstätern auch, etwa Lehrern, wurde auch bei Priestern kein Aufhebens davon gemacht, wenn sie sich an Kindern oder Jugendlichen vergangen hatten, widersprachen diese Vorkommnisse doch dem Selbstbild einer sozialistischen und damit kriminalitätsferneren Gesellschaft als der kapitalistischen der Bundesrepublik. Jedoch machte sich der SED-Staat die innerkirchliche Kultur des Be- und Verschweigens um so lieber zunutze, wenn er sich von gewalttätigen Priestern Informationen aus dem Innenraum der Kirche versprach. [...] Dokumentiert sind aber auch Fallkonstellationen, bei denen sich die Interessen der DDR mit denen der Kirchenleitung trafen – nämlich immer dann, wenn es galt, aus Sicht beider Seiten untragbar gewordenen Täter nach Westdeutschland abzuschieben. Inwieweit die Ergebnisse der Studie über Mecklenburg mit seiner sehr geringen Katholikenzahl auf andere Regionen der vormaligen DDR übertragbar sind, lässt sich aus den vorliegenden Daten nicht ableiten. Über alle anderen Bistümer auf dem Boden der ehemaligen DDR - Magdeburg, Erfurt und Dresden - liegen keine Missbrauchsgutachten vor.

Quelle: Schutzlos in Kirche und Staat zu DDR-Zeiten | erschienen 24.02.2023 | faz.net

Quelle: Tag des Herrn | Nummer 6 | 12.02.2023 | Seite 15

DIESE INFORMATION GILT GLEICHLAUTEND FÜR DAS BISTUM GÖRLITZ.

durchschnittliche Leistungshöhe im Bistum Görlitz: 25.000€


durchschnittliche Leistungshöhe aller Bistümer pro betroffene Person: 22.150€


"Die Arbeit der örtlichen Ansprechpersonen und der Mitarbeiter der kirchlichen Stellen, die (erster) Teil des Verfahrens zur Anerkennung des Leids sind, ist besonders wertzuschätzen. Sie leisten einen sehr wichtigen Beitrag zur Bemessung einer angemessenen Anerkennungsleistung durch die UKA. [...] Hier konnte gezeigt werden, welche bedeutende und oftmals entscheidende Rolle die Arbeit vor Ort für die Entscheidung über die Höhe einer Anerkennungsleistung spielt." (Margarete Reske, Vorsitzende der UKA in: Tätigkeitsbericht der UKA 2022, S. 5-6)

Quelle: Tätigkeitsbericht der Geschäftsstelle der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen 2022 | erschienen 03.02.2023 | anerkennung-kirche.de/wir-fuer-sie/taetigkeitsbericht


Durchschnittliche Leistungshöhe pro betroffene Person je Bistum | Tätigkeitsber. UKA 2022/eig. Auswertung.

Über das Unaussprechliche reden - Was Betroffenen von sexuellem Missbrauch hilft | Sa 04.02.2023 | rbb-online.de

Diese Sendung enthält eine Stellungnahme zum System der Anerkennungsleistungen und zu Zielen von Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs (min. 23:30 - 34:00)

Die Betroffeneninitiative Ost warnt Betroffene sexueller Gewalt eindringlich davor, sich beim Bistum Görlitz zu melden, ohne sich zuvor von unabhängiger Seite beraten zu lassen. Diese Warnung gilt auch für Meldungen bei den sogenannten "unabhängigen" Ansprechpersonen, die Meldungen und Informationen an das Bistum weitergeben.


Die Verfolgung von Straftaten gehört in die Hände der staatlichen Strafermittlungs- und -verfolgungsbehörden, insbesondere wenn noch keine Verfolgungsverjährung eingetreten ist. Dort steht Betroffenen bei Bedarf Opfer- und Zeugenschutz zur Verfügung, Betroffene haben das Recht auf Akteneinsicht und auf Nebenklage.

Wir raten dringend zu anwaltlicher Beratung und Begleitung, auch dann, wenn Sie sich entschließen, mit dem Bistum in Kontakt zu treten.


Das Bistum Görlitz schließt Personen, die sich als Betroffene sexuellen Missbrauchs zu erkennen geben, unabhängig von ihrer Verfassung, von ihrer persönlichen und fachlichen Kompetenz und vom Stand und Ausgang eines evtl. Strafverfahrens sowie eines evtl. gestellten Antrags auf Anerkennung des Leids dauerhaft von verantwortlicher und gestaltender Beteiligung an Prozessen der Aufarbeitung sexueller Gewalt aus. Bitte lassen Sie sich unabhängig beraten, bevor Sie sich beim Bistum Görlitz als Betroffene/r sexuellen Missbrauchs melden.


Für Rückfragen stehen wir Ihnen zur Verfügung.

Missbrauch findet weiter statt | erschienen 11.12.2022 | tag-des-herrn.de

Betroffenenbeirat lässt seine Entsendungen ruhen und widerspricht einer Konstituierung der Kommission in aller Form

Wie steht es um die Unabhängigkeit der Aufarbeitungskommission?


Wie unabhängig sind die Aufarbeitungskommissionen der katholischen Kirche? - Kritik vom Ostdeutschen Betroffenenbeirat | erschienen 09.12.2022 | mdr.de


Wie steht es um die Unabhängigkeit der Aufarbeitungskommission in Sachsen? | gesendet 08.12.2022 | mdr-sachsenspiegel


Bischöfe der Kirchen in Sachsen trafen sich mit Staatsregierung | erschienen 07.12.2022 | bistum-dresden-meissen.de


Kretschmer: Religiöses Leben von großem Wert für Sachsen | erschienen 06.12.2022 | freiepresse.de


Ein Konflikt mit Signalwirkung - Errichtung der Aufarbeitungskommission stockt | erschienen 02.12.2022 | tag-des-herrn.de


Ein Konflikt mit Signalwirkung | erschienen 02.12.2022 | erzbistumberlin.de

„Kirche braucht Expertise von außen, Unterstützung auch vonseiten des Staates und die Beteiligung der Betroffenen. Daraus ist das Konzept der unabhängigen Kommissionen in den Diözesen entstanden, wie es sich in der „Gemeinsamen Erklärung“ wiederfindet. Es nimmt den Bischöfen die Steuerung aus der Hand, entlässt sie und die Kirche aber nicht aus der Verantwortung.“ (J. W. Rörig, 23.02.2021)

Bild: Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung UBSKM / DBK durch J.W. Rörig und S. Ackermann am 22.06.2022 (Quelle: beauftragte-missbrauch.de)

Katholikenrat springt Betroffenen zur Seite | erschienen 30.11.2022 | freiepresse.de (29.11.2022)


Hilferuf an Kerstin Claus - Laien im Osten bitten Missbrauchsbeauftragte um Vermittlung | erschienen 29.11.2022 | domradio.de


Missbrauchsskandal: Katholische Laien rufen Vermittlerin an | erschienen 28.11.2022 | zeit.de

auch auf: stern.de | freiepresse.de | sueddeutsche.de | rtl.de | msn.de | berliner morgenpost.de

Aufarbeitung von Missbrauchsskandal - Katholische Laien des Erzbistums Berlin wollen Vermittlerin einschalten | erschienen 28.11.2022 | tagesspiegel.de


Laien im Osten bitten Missbrauchsbeauftragte um Vermittlung - nach Streit zwischen Bischöfen und Betroffenenbeirat um Satzungsänderung | erschienen 28.11.2022 | katholisch.de


Betroffenenbeirat Ost kritisiert Bischöfe - Interview mit Sprecherin des Betroffenenbeirats | erschienen 21.11.2022 | domradio.de


"Von all dem sind die Betroffenen auf Entscheidung der Bischöfe ausgeschlossen" | erschienen 21.11.2022 | domradio.de


Möglichkeiten der Mitwirkung beschränkt - Missbrauchs-Betroffenenbeirat im Osten lässt Ämter ruhen | erschienen 18.11.2022 | domradio.de


Missbrauchs-Betroffenenbeirat im Osten lässt Ämter ruhen - Kritik an Satzungsänderung durch Bischöfe | erschienen 17.11.2022 | katholisch.de


Stellungnahme Betroffeneninitiative Ost | 17.11.2022


Sexualisierte Gewalt - Betroffene fühlen sich brüskiert  | erschienen 17.11.2022 | freiepresse.de


Katholische Kirche verärgert Betroffene - die setzen Mitarbeit vorerst aus | erschienen 16.11.2022 | freiepresse.de


Bitte machen Sie sich ein eigenes Bild:
Die zugehörigen Dokumente finden Sie hier unter "Aufarbeitungskommissionen". Dort ist auch die Gemeinsame Erklärung von UBSKM und DBK im Wortlaut zu finden.

Auf Augenhöhe mitarbeiten - Betroffenenbeirat von drei (Erz-)Bistümern und der Militärseelsorge | erschienen 13.10.2022 | tag-des-herrn.de

„Es wäre hilfreich, jetzt nicht länger weitere Betroffene öffentlich zur Mitarbeit aufzurufen“, wünscht sich das Sprecherteam von den Bistumsleitungen. "Fast ein Drittel unserer Beauftragungszeit ist bereits verstrichen. Jetzt noch neue Mitglieder einzuarbeiten, bindet Kräfte, dient aber der Arbeit nicht.“ (Betroffenenbeirat Region Ost, 13.10.2022)


Připosłuchać, přewodźeć, informować a nazhonjenja dźělić | wušło, 8. meje 2022 | Katolski Posoł, strona (Seite) 3/159


Betroffene schließen sich zusammen | erschienen 27.04.2022 | tag-des-herrn.de


Maßgebliche Beteiligung an der Aufarbeitung - Start von Betroffenenbeirat für drei Ostbistümer naht | erschienen 29.01.2022 | domradio.de


Betroffenenbeirat wird gegründet | erschienen 25.02.2022 | tag-des-herrn.de


Bistum lässt Missbrauch unabhängig aufarbeiten | erschienen 26.05.2020 | saechsische.de


Wir machen uns keine Illusionen | erschienen 26.09.2018 | lr-online.de


Bei MHG-Studie nur die Personalakten von 2000-2014 durchleuchtet | erschienen 26.09.2018 | hitradio-rtl.de


Generalvikar: Bistum rechnet "mit einem Dunkelfeld" | erschienen 26.09.2018 | dnn.de


Missbrauchsfälle im Bistum Dresden-Meißen: Bischof schämt sich | erschienen 25.09.2018 | dnn.de

(Mit Stellungnahme von Bischof Ipolt)

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